Infos zu traditionelle Hochzeitsbräuche und Traditionen zur Hochzeit und Trauung eines Brautpaares - Hochzeitsbrauch für Hochzeitsgäste und Brautpaare zur Hochzeitsfeier
Die Trauringe
Traditioneller Hochzeitsbrauch
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Die Trauringe

Der Ring allgemein ist die Urform des Schmucks und wurde schon in der frühen Antike oft und gerne getragen. Zwei verbundene Ringe stehen auch heute noch als Symbol für die Ehe und können nur getrennt werden, wenn einer der Ringe gebrochen wird ("… bis das der Tod euch scheidet").

Durch die kreisförmige und geschlossene nicht endende Form, steht der Ring für die Ewigkeit und Verbundenheit sowie für die immer zu bestehende und nie endende Liebe, Treue und Zuneigung zweier Menschen die sich lieben.

Jedoch trugen die alten Ägypter sowie die Römer ihren Trauring am Ringfinger der linken Hand, da sie den Glauben hatten, dass eine Ader vom linken Ringfinger zum Herzen führte und damit auch zur Liebe. Allerdings trugen zu dieser Zeit nur die Frauen einen Verlobungs- oder Ehering, der meist aus Eisen gefertigt war. Der Ring galt als Zeichen der Bindung.

Dass der Trauring am so genannten Ringfinger getragen wird, hat allerdings bis in die heutige Zeit geführt. Ob nun aber an der linken oder an der rechten Hand, das hängt ganz vom Brauch des eigenes Landes ab. Denn während in vielen westlichen Ländern der Ring an der linken Hand getragen wird, ist es im deutschsprachigen Raum, sowie z. B. in Bulgarien oder Norwegen der Brauch, den Trauring an die rechte Hand zu stecken.

Ganz häufig werden Ringe mit einer persönlichen Innenschrift versehen. Wo früher einfache Liebeschwüre wie "Auf Ewig Dein". "In ewiger Liebe" oder einfach "Ich liebe Dich" graviert wurden, ist es heute eher üblich den Namen des Partners und das Heiratsdatum eingravieren zu lassen.

Wo früher die Ringe lediglich aus Eisen und später aus Gold gefertigt wurden, hat man heute eine größere Auswahl an Metallen. Ob nun Edelstahl, Silber, Gold oder auch Platin.

Der Austausch zweier gleichförmiger Ringe bei der Trauungszeremonie, im Standesamt oder in der Kirche, besiegelt eine Vereinbarung zweier Menschen, nämlich das Versprechen "… sich ewig zu lieben und achten, in guten wie in schlechten Zeiten, bis das der Tod uns scheidet".

Im Rahmen der Feierlichkeiten und des Versprechens der Liebe (oder auch der Freundschaft) werden die Ringe getauscht und anschließend stets getragen, um das gegebene Versprechen zu dokumentieren und auch in der Öffentlichkeit sichtbar und erkennbar zu machen.


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